Wenn wir zum ersten Mal von der Quantenphysik hören, verdrehen wir meist die Augen. Mir ging es jedenfalls so. Zu hoch, zu abstrakt, brauch ich nicht, begreife ich nicht.

Doch inzwischen begegnen mir die Phänomene der Quantenphysik täglich. Und ich freue mich wie ein kleines Kind, wenn ich wieder einmal an kleinen, fast unscheinbaren Prozessen erkenne: Ja, genau so läuft das. 

Ein immer wieder zu beobachtendes Beispiel sind unsere Hunde. Das kennt ihr vielleicht aus eurer Beobachtung. Plötzlich, scheinbar aus dem Nichts, schießt euer Hund aus dem Tiefschlaf und rennt wedelnd zur Tür oder ans Gartentor. Kein Klingeln, kein Geräusch oder irgendein Anzeichen für den Grund war für euch wahrnehmbar. Aber dann taucht euer Partner oder die Lieblingsbesucher der Hunde am Horizont auf...

Die Hunde sehen oder hören den Besucher auch nicht. Sie nehmen die Energie wahr. Über das Quantenfeld, die sogenannte Quantenverschränkung, bleiben verbundene Energien miteinander verbunden, über Raum und Zeit hinaus. 

Oder ihr habt alle schon einmal an jemanden gedacht, und - zack - just in diesem Moment klingelt das Telefon...

Es gibt viele solcher Phänomene.

Wenn wir "über die Ferne" arbeiten, dann nutzen wir genau diesen Effekt: die Quantenverschränkung. Frequenzanalysen funktionieren genau deshalb auch auf Distanz.